3 Fragen, um die Unterstützung für deine nächste Vitalitätsinitiative zu messen 🗒️

Was tust du derzeit für ein gesundes Leben?

Die erste Frage, die du stellen kannst, ist, was die Beschäftigten derzeit tun, um ein gesundes Leben zu führen. Diese Frage gibt dir einen perfekten Einblick in die Ausgangssituation der Beschäftigten und die Möglichkeiten, die für deine Initiative bestehen. Es ist wichtig, eine niedrigschwellige Initiative einzurichten, damit jeder Mitarbeiter mitmachen kann. Aber Kollegen, die bereits viel Sport treiben, kannst du mit einem Wettbewerbselement herausfordern. Oder gehe auf das Interesse an gesunder Ernährung ein, indem du z. B. gemeinsam ein Rezeptbuch erstellst. Versuche herauszufinden, welche Interessen du mit deiner Initiative fördern kannst oder wo die Möglichkeiten für deine Mitarbeiter/innen liegen.

Eine weitere Möglichkeit, dies zu nutzen, besteht darin, den Beschäftigten eine Plattform zu bieten, auf der sie ihre persönlichen Erfolgsgeschichten erzählen können. Indem du Erfolgsgeschichten aus ihrer Gesundheitsreise hervorhebst, schaffst du ein inspirierendes Umfeld, in dem sich die Beschäftigten gegenseitig motivieren und ermutigen. So wird sichergestellt, dass die Vitalitätsinitiative nicht nur ein organisatorisches Projekt ist, sondern auch ein persönliches Abenteuer für alle.

Als Personalverantwortlicher kannst du diese Erkenntnisse nutzen, um das Engagement zu erhöhen, indem du konkrete Ziele und Meilensteine in die Vitalitätsinitiative einbaust. Lege zum Beispiel kleine Belohnungen für das Erreichen von Meilensteinen fest, wie z. B. ein gesundes Mittagessen mit dem Team oder eine gemeinsame Yoga-Sitzung. Dieser Ansatz macht die Initiative nicht nur attraktiv, sondern auch für alle Mitarbeiter/innen erreichbar.

Wie oft machst du während des Arbeitstages Pausen und was tust du normalerweise während dieser Pausen?

Eine Pause ist der perfekte Zeitpunkt, um deine Vitalitätsinitiative einzubinden. Deine Kolleginnen und Kollegen nutzen sie, um Energie zu tanken oder sich zu entspannen. Deshalb möchtest du mehr darüber erfahren, wie viele Pausen deine Mitarbeiter/innen machen und welche Vorlieben sie für diese Zeit haben. Mitarbeiter/innen, die es vorziehen, dreimal am Tag einen kurzen Spaziergang zu machen, werden wahrscheinlich sehr gerne an einer Walking-Initiative teilnehmen. Lass dich von den Antworten deiner Mitarbeiter/innen inspirieren und finde heraus, wie du Pausen für deine nächste Vitalitätsinitiative nutzen kannst.

Pausen als Teil deiner Vitalitätsstrategie zu nutzen, kann ein effektiver Weg sein, um das Wohlbefinden in den Arbeitstag zu integrieren. Indem du kurze und leicht zugängliche Aktivitäten organisierst, wie z.B. gemeinsame Dehnübungen oder Atemübungen, schaffst du Momente der Entspannung und Verbindung. Diese Mini-Initiativen in den Pausen sorgen für eine erfrischende Unterbrechung des Arbeitstages und fördern die geistige und körperliche Gesundheit deiner Kollegen.

Du könntest auch darüber nachdenken, bestimmte Bereiche einzurichten, in die sich die Beschäftigten zurückziehen können, um sich zu entspannen. Denk an einen Bereich mit bequemen Sitzgelegenheiten, Pflanzen und beruhigender Musik. Eine Umgebung, die die Sinne anregt und beruhigend wirkt, kann den Beschäftigten helfen, ihre Pausen effektiver zu nutzen und mit neuer Energie an die Arbeit zurückzukehren.

Welche Art von Unterstützung würdest du dir vom Unternehmen wünschen, um deine Gesundheit und Vitalität zu verbessern?

Diese Frage gibt dir sofort eine sehr klare Antwort auf die Initiativen, die du als Personalverantwortlicher im Namen des Unternehmens starten kannst. Du könntest die Antworten weiter lenken, indem du eine Multiple-Choice-Antwort hinzufügst. Denk an: Unterstützung der psychischen Gesundheit, körperliche Gesundheit, Ernährung oder soziale Kontakte. Oder teste deine Pläne für zukünftige Initiativen, indem du die Ideen, die du für deine nächste Initiative hast, als Multiple-Choice-Antwort einsetzt.

Es ist wichtig, dass du dir anhörst, was die Beschäftigten von der Organisation erwarten, wenn es um ihr Wohlbefinden geht. Wenn du diese Informationen sammelst, kannst du Initiativen anpassen und entwickeln, die direkt auf ihre Bedürfnisse eingehen. Das erhöht nicht nur die Unterstützung, sondern auch das Engagement und die Zufriedenheit der Beschäftigten.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Bedürfnisse der Beschäftigten unterschiedlich sind. Was für den einen funktioniert, muss für den anderen nicht unbedingt dasselbe sein. Indem du eine breite Palette von Optionen anbietest, wie z. B. Workshops zur Stressbewältigung, Ernährungsberatung oder Teamaktivitäten, lässt du den Beschäftigten die Freiheit, das zu wählen, was ihnen am besten passt. Das schafft eine integrative Kultur, in der sich jeder gehört und wertgeschätzt fühlt.

Fazit

Die Unterstützung für deine Vitalitätsinitiative zu messen, ist ein entscheidender Schritt, um den Erfolg sicherzustellen. Wenn du verstehst, was deine Mitarbeiter/innen motiviert, welche Vorlieben und Erwartungen sie haben, kannst du Initiativen entwickeln, die sie nicht nur inspirieren, sondern tatsächlich zu ihrem Wohlbefinden beitragen. Es ist eine Investition in die Gesundheit und Zufriedenheit deines Teams, die letztendlich zu einem positiveren und produktiveren Arbeitsumfeld führt.

Willst du mehr darüber erfahren, wie du deine nächste Vitalitätsinitiative unterstützen kannst? Vereinbare einen Termin und lass uns bald eine digitale Tasse Kaffee trinken. Gemeinsam können wir eine Vitalitätskultur aufbauen, von der sowohl der Einzelne als auch das Unternehmen profitieren.