Wie verhindert man, dass das Wissen aus einem Workshop verwĂ€ssert? đ°
Sie kennen das vielleicht; Sie haben einen inspirierenden Workshop oder Vortrag besucht und voller Motivation beschlossen, etwas zu Àndern. Sie haben PlÀne gemacht und mit neuer Energie Ihre neuen VorsÀtze in Angriff genommen. Aber nach ein paar Wochen schleichen sich die alten Gewohnheiten wieder ein⊠Das ist völlig normal; das kennen wir alle, und so geht es auch Ihren Mitarbeitern! Deshalb möchten Sie, dass das Wissen aus dem VitalitÀtsworkshop wirklich bei Ihren Mitarbeitern hÀngen bleibt. Wie stellen Sie sicher, dass das wertvolle Wissen und die Erkenntnisse aus diesem Workshop, jenem inspirierenden Vortrag oder sogar einer VitalitÀtswoche nicht verwÀssern, sondern dauerhaft ihren Platz in der Organisation finden?
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Kleiner Anfang, groĂe Wirkung đ
Ein Aktionsplan mit konkreten, erreichbaren Schritten direkt nach dem Workshop ist von unschĂ€tzbarem Wert. Denken Sie an kleine Initiativen, die sofort umgesetzt werden können, damit Mitarbeiter Schritt fĂŒr Schritt ihr neues Wissen in gesunde Gewohnheiten umwandeln. Eine VitalitĂ€tsinitiative funktioniert am besten, wenn sie an eine bestimmte Gewohnheit geknĂŒpft ist. Warum? Eine gesunde Gewohnheit hilft den Mitarbeitern, diese Aktionen als Teil ihres tĂ€glichen Lebens zu betrachten. Und wie Sie wissen: Gesunde Gewohnheiten sind die Bausteine einer guten Gesundheit! Möchten Sie zum Beispiel, dass die Mitarbeiter sich wĂ€hrend des Arbeitstages mehr bewegen? Beginnen Sie mit einem kleinen, tĂ€glichen Schritt. Sie könnten eine E-Mail senden, in der Sie die Mitarbeiter herausfordern, jeden Tag wĂ€hrend der Mittagspause zehn Minuten drauĂen zu gehen. Vielleicht sogar mit einem Fotowettbewerb, um zu zeigen, wer den schönsten Spazierplatz entdeckt hat! Diese kleinen Schritte bilden den Anfang fĂŒr eine gröĂere Wirkung und machen aus einer VitalitĂ€tsinitiative etwas, das die Menschen in ihren tĂ€glichen Rhythmus integrieren.
Kurze Follow-ups fĂŒr langfristige Wirkung đ„
Die StĂ€rke eines VitalitĂ€tsworkshops liegt nicht nur in den Informationen, die die Mitarbeiter mitnehmen, sondern vor allem in der kontinuierlichen UnterstĂŒtzung und den Follow-ups. Nach dem Workshop ist es daher entscheidend, regelmĂ€Ăige Meetings zu planen, in denen Sie auf die besprochenen Themen zurĂŒckkommen. Die Mitarbeiter haben so nicht nur die Möglichkeit, Fragen zu stellen, sondern auch Erfolgsgeschichten zu teilen und VitalitĂ€t im Blick zu behalten. Eine Follow-up-Sitzung muss nicht lange dauern; schon fĂŒnfzehn Minuten im Monat können Wunder wirken. Versuchen Sie, die Sitzungen in einer entspannten AtmosphĂ€re zu organisieren, vielleicht bei einer Tasse Kaffee oder Tee, in der Sie die Mitarbeiter einladen, zu teilen, was gut lĂ€uft und wo sie noch Herausforderungen sehen. Es ist ein schöner Moment, sich gegenseitig zu ermutigen und als HR-Manager UnterstĂŒtzung anzubieten. Stellen Sie sich vor, dass die Mitarbeiter diese Sitzungen nach einiger Zeit nicht mehr als Pflicht empfinden, sondern als inspirierende Pause, in der sie Ideen sammeln, um ihre eigene Gesundheit weiter zu verbessern.
VitalitĂ€t als festes Element in Meetings đŁïž
Warum VitalitĂ€t auf einen einzigen Workshop oder ein Treffen beschrĂ€nken? Indem Sie VitalitĂ€t in die regelmĂ€Ăigen Arbeitstreffen integrieren, wird es etwas, ĂŒber das die Mitarbeiter jede Woche bewusst nachdenken. Beginnen Sie beispielsweise jedes Meeting mit einer kurzen VitalitĂ€tsĂŒbung. Es kann etwas Einfaches sein wie eine AtemĂŒbung zum Entspannen oder ein energetisches Check-in, bei dem jeder sagt, wie es ihm geht. Es funktioniert oft ĂŒberraschend gut, das Meeting mit einer kleinen gemeinsamen Ăbung zu beginnen. Bitten Sie zum Beispiel jeden, drei Minuten lang in Stille auf seinen Atem zu achten, oder lassen Sie jeden einem Kollegen ein Kompliment fĂŒr die vergangene Woche machen. Solche Momente schaffen ein GefĂŒhl der Verbundenheit und des Wohlbefindens und geben VitalitĂ€t einen zentralen Platz im Arbeitsmeeting. Mit ein paar einfachen Fragen oder Ăbungen schaffen Sie ein sicheres Umfeld, in dem sich jeder frei fĂŒhlt, durchzuatmen, und das VitalitĂ€tsprogramm bekommt einen natĂŒrlichen Platz in der tĂ€glichen Arbeitskultur.
Kleine Erinnerungen mit groĂer Wirkung âïž
Um die Energie des Workshops lebendig zu halten, sind regelmĂ€Ăige kleine Erinnerungen eine kluge Wahl. Senden Sie beispielsweise wöchentlich eine kurze E-Mail oder einen Newsletter mit einer Erkenntnis oder einer praktischen Anwendung aus dem Workshop. Solch eine Erinnerung kann den Mitarbeitern den nötigen AnstoĂ geben, VitalitĂ€t wieder in den Vordergrund zu rĂŒcken. Wenn Sie beispielsweise wĂ€hrend des Workshops eine energetische Morgenroutine besprochen haben, senden Sie am Montagmorgen eine kurze E-Mail mit einem Aufmunterer oder einer neuen Variante der Routine. âGuten Morgen! Bereit, diese Woche Ihre Energie aufrechtzuerhalten? Probieren Sie heute Morgen eine kurze Dehnungsrunde fĂŒr einen frischen Start!â Solche E-Mails mĂŒssen keine tiefgehenden ErklĂ€rungen enthalten; sie sollen vor allem die wichtige VitalitĂ€tsbotschaft lebendig halten. So zeigen Sie, dass die VitalitĂ€tsinitiative kein einmaliges Ereignis ist, sondern ein dauerhaftes Element im Arbeitsalltag.
Gemeinsam VitalitĂ€t zum Leben erwecken đȘ
Eine VitalitĂ€tsinitiative muss nicht auf einen groĂen Workshop beschrĂ€nkt sein. Durch die Integration in kleine, konkrete Schritte, wöchentliche Follow-ups und sogar feste Elemente in Meetings halten Sie das Thema lebendig und inspirierend. Die Mitarbeiter schĂ€tzen es, wenn sie sehen, dass ihr Wohlbefinden ernst genommen wird und dass VitalitĂ€t keine Eintagsfliege ist, sondern tatsĂ€chlich zur Arbeitskultur gehört. Als HR-Manager spielen Sie eine entscheidende Rolle beim Aufbau eines gesunden Arbeitsplatzes. Die Energie und Inspiration, die ein gut organisierter VitalitĂ€tsworkshop bietet, kann mit etwas KreativitĂ€t und Durchhaltevermögen dauerhaft zur Gesundheit und zum Wohlbefinden der Mitarbeiter beitragen. Denn fĂŒr eine gesunde Unternehmenskultur braucht es gesunde Gewohnheiten, die Sie gemeinsam aufbauen.